![]() Camera support device worn on the body
专利摘要:
公开号:WO1988006695A1 申请号:PCT/EP1988/000163 申请日:1988-03-03 公开日:1988-09-07 发明作者:Dany Spianti 申请人:Sachtler Ag Kommunikationstechnik; IPC主号:F16M13-00
专利说明:
[0001] Körperstati v [0002] Die Erfindung betrifft eine tragbare Halterung, insbesondere ein stoßgeschütztes Körperstativ, für Aufnahmen mit einer Film- oder Videokamera. [0003] Für Aufnahmen mit einer beweglichen Kamera ist es üblich, diese auf einen Wagen zu setzen, der sich entlang eines vorgegebenen Weges bewegt, sei es auf Schienen oder einer für diesen Zweck angelegten Piste. [0004] Eine andere Technik, die das Anlegen eines derartigen Weges vermeidet, besteht darin, eine vom Kameramann zu tragende Halterung zu verwenden. Dabei ist noch die Schwierigkeit zu überwinden, die Kamera unabhängig von den unerwünschten Körperbewegungen stabil zu halten; zu diesem Zweck wurden zahlreiche Anordnungen vorgeschlagen. Aus der US-A 4 394 075 (sowie aus der US-A 4 474 439) ist eine Anordnung- bekannt mit einem Arm, der gelenkig an einem Traggestell befestigt ist und an den menschlichen Oberkörper angepaßt ist. Diese Anordnung weist auch zahlreiche Nachteile auf, die sowohl mechanischer als auch ergonomi scher Art sind. [0005] Die Dämpfung für jeden der beiden Halbarme, die diese Anordnung bilden, erfordert die Serienmontage von drei Zugfedern, die untereinander durch ein Kabel verbunden sind, sowie von zwei Riemenscheiben zur Aufnahme von einer ausreichenden Anzahl von Windungen im Inneren des ersten Halbarmes, um es so der Anordnung aus den drei Federn zu ermöglichen, sich wie eine einzige Feder zu verhalten, die entlang der Diagonalen des verformbaren Parallelogramms ausgerichtet ist, das jedes der beiden Hai barme bi 1 det . Die große Anzahl von Verbindungen aus Federn-Kabel n-Ri emen- scheiben macht die Anordnung störanf llig, so daß die Verwendung eines zweiten Sicherheitskabels erforderlich ist; sofern sich nämlich die Anordnung durch U.nterbrechung der Verbindungen auflöst, kann das Kabel den Kameramann verlet¬ zen. Ferner erfordert diese Anordnung eine Verdoppelung sämtlicher Teile für die beiden gelenkigen Halbarme, wodurch das Gewicht der Anordnung erhöht wird. [0006] Ferner ist es nicht möglich, diese bekannte Anordnung an das Gewicht unterschiedlicher Kameras anzupassen oder an unter¬ schiedliche Funktionsweisen unter Verwendung verschiedener Zusatzteile ohne die Eigenschaften der Dämpfungsfedern zu verändern (insbesondere die Federspannung, was zur Folge hat, daß für ein gegebenes Gewicht eine einzige Feder ausreicht; eine Gewichtsänderung bewirkt, daß keine aus¬ reichende Dämpfung mehr entlang des gesamten vom Haltearm zurückgelegten Weges vorhanden ist). [0007] Von der Vorderseite aus gesehen liegt der Befestigungspunkt für den Dämpfungsarm sehr weit seitlich bezüglich einer Mittellinie durch den Körper. Dieser Punkt erzeugt ein Kraftmoment durch die Verschwenkung des Traggestells, das nicht fest an den Seiten des Kameramanns anliegt. Die-se Ausgestaltung des Traggestells bewirkt, daß der Brustgurt den größten Teil der Kraft aufnimmt und die Seiten stark zusammendrückt. [0008] Von der Seitenebene aus gesehen, liegt die Befestigung des Armes sehr weit vorne. Der Abstand des Befestigungspunkts von der Ebene, die die Wirbelsäule enthält, auf Lendenhöhe, erhöht erheblich das aus den verschiedenen sich dort abstützenden Kräften stammende Moment. Dies bedeutet, daß der Lendenbereich einen großen Teil der Kräfte aufnehmen muß, die aus den Momenten resultieren aufgrund des Kamera- gewichts und dessen Zubehör (Videomonitor...) bezüglich der Wirbelsäule und aus den Kräften, die auf die kleine Seite des Parallelogramms wirken, durch die Zugfedern auf Höhe der Armbefesti gung . [0009] Der Brustgurt des Traggestells begrenzt die Atembewegungen und hindert die freien Bewegungen des Schultergurtes und demzufolge die Beweglichkeit der oberen Gliedmaße, die möglichst erschütterungsfrei die Kamerabewegungen ausführen sollen. Der Ort der Befestigung des Armes beeinträchtigt im übrigen die Schul ergurte bezüglich der Aufnahme der aus dem Gewicht des Armes und der Kamera resultierenden Kräfte. Die Wirbelsäule insgesamt ist dadurch schlechter belastet. [0010] Aus der US-A 4 206 983 ist eine andere Anordnung bekannt, die ebenfalls zahlreiche Nachteile aufweist. [0011] In mechanischer Hinsicht erfordert diese Anordnung die Verwendung zahlreicher unterschiedlicher Bauteile (Federn, Kabel , . Ri emenschei ben ) ; die Vielzahl derartiger Verbindungen kompliziert den Aufbau und macht die Anordung störanf llig. Trotz der komplizierten Anordnung ist keine wirksame Anpassung gegeben, um das Gewicht unterschiedlicher Kameras und unterschiedlicher Ausrüstungen zu kompensieren. Die Anordnung für den Gewichtsausgleich der Kamera, die hinter dem kardanförmi gen Haltebügel angeordnet ist, ermöglicht keine Variation des Trägheitsmomentes der einzelnen Bautei¬ le, um so gute Resultate bei Aufnahme großer Geschwindigkeit zu erzi el en . [0012] Auch in ergonomi scher Hinsicht sind zahlreiche Nachteile festzustel 1 en . [0013] Der Aufbau ist asymmetrisch und nicht körpergerecht. Das Anlegen der Anordnung an den Körper des Kameramanns ist ohne Hilfe äußerst schwierig. Der Betätigungsbereich beschränkt sich auf die vordere Stellung der Kamera, so daß keine freie Positionswahl möglich ist. [0014] Die rückwärtige Anordnung der Schwenkachse für den gelenki¬ gen Arm oberhalb der Schulter bewirkt, daß die Summe der Belastungen (Gewicht der Kamera und der Bauteile plus Rückhol Spannung der Federn) senkrecht hinter der Wirbelsäule auftritt. Diese Ausgestaltung bedingt, daß der Bauchgurt und die Schultergurte d'i e Gesamtheit dieser Kräfte aufnehmen müssen, wodurch die Druckbelastungen steigen. [0015] Die große Höhe der Anordnung (vom Gürtel bis zur Schwenk¬ achse des Armes) bedingt, daß alle Bewegungen der Wirbelsäu¬ le (Biegungen nach vorn und zur Seite) verstärkt werden. Ferner bedingt diese Ausgestaltung, daß die größte Steifig- keit im obersten Bereich besteht, was sich als Spannungsfak¬ tor, Störfaktor und als Beschränkung der freien Bewegungen erweist. Auch die Befestigungen (Bauchgurt und Schultergur¬ te) sind für eine seitliche Stabilität wenig wirksam. Die Anordnung der Kamera und der zusätzlichen Bauteile begrenzt deren freie Verschwenkbarkeit. [0016] Schließlich bewegt die Anordnung des Suchers (Monitor), daß bei größeren Schwenkbewegungen der Kamera dessen Neigung ständig nachgestellt werden muß, da der Sucher oder Monitor nicht unabhängig von der Kamerastellung ist. [0017] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Körperstativ insbesondere für Kameras zu schaffen, bei dem die oben angegebenen Nachteile vermieden sind, und das insbesondere einen einfachen und störunanf l 1 i gen Aufbau aufweist, der körpergerecht ausgeführt ist. Das erfindungsgemäße Körperstativ weist ein von einem Kameramann zu tragendes Traggestell auf sowie bewegliche, ausbalancierte Arme zur Aufnahme des zu tragenden Gegen¬ standes. Erfindungsgemäß weist das Traggestell eine steife, im wesentlichen ringförmige Schale auf, die aus zwei Halbschalen besteht, einer vorderen unteren Halbschale und einer hinteren oberen Halbschale, die sich auf unterschied¬ lichen Höhen befinden und die sich auf den Unterkörper bzw. den rückwärtigen Lendenbereich des Kameramannes abstützen, wobei symmetrisch auf beiden Seiten der Schale schwenkbare Befestigungsanordnungen vorgesehen sind für zwei vordere Halbr'ahmen, die derart miteinander verbunden sind, daß sie ständig zueinander parallel sind und die ein gelenkiges Verbindungsteil aufweisen, mit dem die Kamera über gelenkige Teile verbunden ist, während elastische Ausbalancierteile zwischen dem Halbrahmen und der Schale vorgesehen sind, um das Kameragewicht im wesentlichen auszubalancieren. [0018] Die Schale ist anatomisch geformt, während vorteilhafterwei¬ se die schwenkbaren Befestigungsanordnungen im wesentlichen in der senkrechten Ebene angeordnet sind, die die Wirbelsäu¬ le des Kameramannes enthält, wobei sie im wesentlichen senkrecht zu einer Halterung ausgerichtet sind, die fest mit einem Bügel verbunden ist, der wiederum mit der vorderen Halbschale verbunden ist. [0019] Vorteilhafterweise sind die Enden eines jeden Halbrahmens gleitend und einstellbar in Buchsen geführt, die mittels der schwenkbaren Befestigungsanordnungen verschwenkbar sind. [0020] Vorteilhaf erweise weist die Ausbalancieranordnung wenig¬ stens eine Zugfeder auf, die wenigstens einen Halbrahmen in Richtung nach oben und nach hinten unter einen. Winkel von ungefähr 45° beaufschlagt. Vorteil afterweise weist das gelenkige Verbindungsteil ein senkrechtes Tragteil auf, das gelenkig und gleitend mit den zwei Halbrahmen verbunden ist, sowie eine das Gleiten blockierende Einrichtung auf, die mit dem Gelenk der Halbrahmen zusammenwirkt. [0021] Vorteilhafterweise weist das gelenkige Verbindungsteil ein Tragteil auf, das mit dem Halbrahmen verbunden ist und an dem ein Arm angelenkt ist, der mittels paralleler Gelenkach¬ sen gelenkig ist und an dessen Ende eine Anordnung befestigt ist zur gelenkigen Halterung einer Kamera. Am gelenkigen Arm ist vorteilhafterweise ein Videomonitor angeordnet. [0022] Vorteil afterweise weist die Halteanordnung für die Kamera ein Tragrohr auf, an dessen einem Ende die Halterung für die Kamera und an dessen anderem Ende Ausbalancierteile vorgese¬ hen sind, deren Stellung radial und in einer radialen Ebene winkelmäßig einstellbar ist. [0023] Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh¬ rungsbeispiels hervor im Zusammenhang mit der Zeichnung; es zeigen [0024] Fig. 1 eine schematische, seitlich versetzte Rückansicht des von einem Kameramann getragenen erfindungsgemä¬ ßen Körperstativs; [0025] Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht . eines Teiles des Traggestells und der Ausbalancierarme; [0026] Fig. 3 eine Rückansicht eines Einzelteils der Ausbalan- ci eranordnung; Fig. 4 eine teilweise versetzte Vorderansicht der Verbin¬ dungsanordnung der Halbrahmen; [0027] Fig. 5 die Traganordnung für die Kamera; und [0028] Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der einstellbaren Anordnung zum Ausbalancieren der Kamera. [0029] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Körperstati v .1 darge¬ stellt, das von einem Kameramann 2 getragen wird und eine Kamera 3 trägt. Das Stativ 1 weist eine ringförmige steife oder halbsteife Schale auf, die aus zwei Halbschalen 4 und 5 besteht: die vordere untere Halbschale 4 stützt sich auf dem Bauchbereich des Kameramanns ab, während die hintere höhere Halbschale 5 eine Art Rückenlehne bildet und sich auf dem rückwärtigen Lendenbereich des Kameramanns abstützt. Die Halbschalen 4 und 5 sind derart, anatomisch geformt, daß sie an den vorderen bzw. rückwärtigen Teil des Körpers angepaßt sind und diesem umschließen. [0030] Es ist möglich, die beiden Halbschalen 4 und 5 zu einem einzigen Teil zu vereinigen, jedoch ist es vorteilhaft, wenn sie aus zwei trennbaren Einzelteilen bestehen, die zu unterschiedlichen Konfigurationen zusammengefügt werden, um so dem Körperbau des Kameramanns Rechnung zu tragen. Zu diesem Zweck weist die Halbschale 5 im wesentlichen einen abgerundeten Rückenabschnitt 5a auf, zwischen zwei Sertenab- schnitten 5b, die sich nach unten verlängern. Die Seitenab¬ schnitte 5b sind teilweise von den Seitenenden der vorderen Halbschale 4 bedeckt. Eine Vielzahl von Öffnungen 6 ist in dem möglichen Abdeckbereich der Abschnitte 5b vorgesehen, um wenigstens mit einer Schnei 1 befesti gung (Bolzen 7 in Fig. 2) dahingehend zusammenzuwirken, daß dieser eine entsprechende Öffnung in den Seitenenden der vorderen Halbschale 4 durchsetzt. Die vordere Halbschale 4 ist ferner mit Abschrägungen bzw. Aussparungen 8 versehen an ihren unteren Bereichen, um eine freie Bewegung der Oberschenkel zu ermögl i chen . An der vorderen Halbschale 4 ist ein flacher Bügel 9 befestigt, mittels dreier Bolzen 10, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist, wobei der Bügel im wesentlichen an die Form der Halbschale 4 angepaßt ist; seine Enden sind nach hinten verlängert und durch einen Stab 11 miteinander verbunden. Der Bügel kann "mehrere Öffnungen aufweisen, die untersch edliche Befestigungsstellen bilden. Obwohl er im wesentlichen an die allgemeine Form der Halbschale 4 angepaßt ist, kann er in einem geringen Abstand zu ihr zwischen zwei seitlichen Befestigungspunkten angeordnet sein, um so eine vordere Befestigungsschlaufe für die beiden Gurtteile zu bilden. [0031] An den Seitenabschnitten des Bügels 9 sind auf jeder Seite des Körpers zwei Halteplatten 13a und 1 b befestigt, die parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht ausgerich¬ tet sind und die über eine nicht dargestellte Schraubverbin¬ dung am Bügel 9 befestigt sind. Die in ihrer Gesamtheit mit 13 bezeichneten Platten verlaufen im wesentlichen senkrecht zu den Seitenarmen des Bügels 9. [0032] Die Platten I3a und 13b nehmen beidseitig ihrer Befestigung am Bügel zwei Achsen 14, 15 auf, an denen Buchsen 16, 17 schwenkbar angeordnet sind, in die die geraden Verlänge¬ rungen der beiden Halbrahmen oder Bügel 18, 19 aus Rohr gleitend eingreifen. Eine Schraube 20 ermöglicht, die Bügel 18, 19 in den Buchsen 15, 16 festzuhalten. [0033] Die Bügel 18 und 19 sind vorne durch ein gelenkiges Verbindungste l 21 miteinander verbunden (das fest mit dem Gerät 3 r- Verbindung steht). Die Höhe des Teils 21 ist gleich dem Abstand, der die Achsen 14, und 15 trennt, derart, daß die Bügel parallel zueinander in sämtlichen Stellungen sind, die sie aufgrund der Schwenkbewegung der Buchsen 16, 17 einnehmen können und zwar in seitlichen senkrechten Ebenen. Die Platten 13a und 13b (siehe auch Fig. 3) klemmen an ihren Enden zwei U-förmige Profile 22 ein, die mittels Bolzen 23 befestigt sind und untereinander durch eine Schiene 24 verbunden sind. Die Profile 22 sind im wesentlichen um 45° bezüglich der senkrechten Platten 13a und 13b geneigt. Zwischen den beiden Schenkeln eines jeden Profils 22 ist eine Achse 25 angeordnet, an der ein Ende eine schraubenf r¬ migen Zugfeder 26 befestigt ist, deren anderes Ende an einer Achse 27 verankert ist, die in einem Teil 28 vorgesehen ist, das mit dem Vorderteil der Buchse 17 fest verbunden ist. Die Federn 26 beaufschlagen demzufolge kontinuierlich die gelenkigen Bügel 18, 19 in Richtung nach oben zu einer oberen Anschlagstellung hin, die durch das untere Ende des Profils 22 gebildet wird und im wesentlichen einer Neigung der Bügel um 45° nach oben entspricht. [0034] Hinter den seitlichen Verl ngerungen des flachen Bügels 9 sind rückwärtige Befestigungsschlaufen 29 vorgesehen, die mittels eines Bolzens 30 befestigt sind für die einstellba¬ ren Gurte 31, deren anderes Ende bei 12 befestigt ist. [0035] Die Gurte 31 kreuzen sich hinten und verlaufen zwischen der Lehne der Halbschale 5 und dem Rücken des Kameramannes anschließend über dessen Schultern, wobei sie in diesem Bereich mit langgestreckten Polstern 32 versehen sind, bevor sie im wesentlichen parallel zueinander nach unten bis zur Befesti gungssstel 1 e 12 verlaufen. [0036] Zusätzlich oder anstelle der Gurte 31 kann auch ein Lendengurt vorgesehen sein, der auf Höhe der Seiten der vorderen Halbschale 4 angebracht sein kann und' letztere durchsetzt, um diese danach zu umschlingen, z. B. in Form einer Befestigungsschlaufe mit Klettverschluß. [0037] Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Zugfedern leicht auswechselbar, weil nur die beiden Achsen 25 und 27 gelöst werden müssen. Anstelle die Federn an der Buchse des oberen Bügels 19 zu befestigen, können sie auch am unteren Bügel oder an beiden befestigt werden. Auch kann die Neigung der Federn von 45°, obwohl dies besonders vorteilhaft ist, auch einen anderen Wert zwischen 45° und 90° bezüglich der Waagrechten aufweisen, wobei es wesentlich ist, daß die Feder derart angeordnet wird," daß sie ein relativ konstantes Moment auf die Bügel während deren gesamten Schwenkweges ausübt. Anstelle von Zugfedern können auch Druckfedern verwendet werden, die dann in einer zu den Bügeln 18, 19 geeigneten Stellung anzubringen sind. [0038] Die Erfindung ermöglicht auch das Eingreifen der Bügel 18, [0039] 19 in die zugehörige Buchse durch Einstellung der Schrauben [0040] 20 zu verändern und damit die Länge des Hebelarms einzustel¬ len. [0041] Die symmetrische Ausgestaltung der Anordnung ist sowohl vorteilhaft für die Handhabbarkeit als auch für die Ergonomie. Die Schwenkachsen der Buchsen befi nden ' si ch im wesentlichen in der weit nach hinten verlegten, die Wirbelsäule aufnehmenden Ebene; anderenfalls könnten erheb¬ liche Belastungen für die Wirbelsäule aufgrund der auftre¬ tenden Kräfte eintreten. [0042] Aufgrund der Steifheit der Schale und der Anordnung der einzelnen Bauteile, insbesondere des ebenen Bügels 9, übt das Gewicht der Kamera auf die Gesamtanordnung ein Moment aus, daß durch ein Körpermoment des Kameramanns auf die Schale ausbalanciert wird, mit einer sich selbst verstärken¬ den Klemmwirkung: die vordere Halbschale 4 übt einen Druck auf die Bauchregion aus, während die anatomisch angepaßte hintere Stützfläche auf den rückwärtigen Lendenbereich eine nach vorn und nach oben wirkende Kraft ausübt, wobei die Gesamtheit der Reibungen die senkrechte Komponente des Gewichts der gesamten Anordnung ausbalanciert, so daß diese Art von Klemmwirkung die Druckkräfte der Schultergurte sehr stark verringert und diese theoretisch überflüssig macht. Die anatomische Anpassung der rückwärtigen Halbschale 5 mit ihren seitlichen AbStützungen ermöglicht ferner eine Kontrolle aller seitlichen Schwenkbelastungen während einer Verschiebung der Kamera von einer Seite zur anderen. Diese Stabilität beeinflußt nicht im geringsten die Brustbewegun¬ gen des Kameramannes und vermeidet damit ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkende Brustgurte. [0043] In Fig. 4 erkennt man, daß das Verbindungsteil 21 aus einem rechtwinkligen Rahmen 40 besteht, an dessen waagrechten langen Seiten senkrecht und parallel zueinander zwei untere Gelenkringe 41 und zwei obere Gelenkringe 42 mittels Bolzen 43 befestigt sind. Die Ringe 41, 42 weisen einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Bügel 18 und 19, so daß diese frei in den Ringen 41 und 42 gleiten und verdrehen können. Da die Bügel" 18, 19 gebogen sind, ist die Berührungsfläche mit den Ringen 41, 42 begrenzt und damit die Reibungen verringert« Die einfachen Ringe 41, 42 können auch durch Kugellager ersetzt werden; ein Schwenklager 44 ist senkrecht in der Mitte des Rahmens 40 derart vorgesehen, daß es als Schwenkachse für eine sich nach vorne erstreckende Platte 45 dient, wobei das Schwenklager 44 oder dessen Verlängerung 46 sich nach oben aus dem Rahmen 40 heraus durch eine Öffnung in dessen Oberseite erstreckt und mit geringem Spiel in eine Aussparung eingreift, die sich wenigstens über einen Teil eines Blockierrings 48 erstreckt, der am Bügel 19 zwischen den Ringen 42 vorgesehen . i st . Der Ring 48 kann durch eine Feststellschraube 49 festgestellt werden, die das Schwenkla¬ ger 46 in seitlicher Richtung blockiert und demzufolge die Anordnung 21 insgesamt. Aufgrund der sich in Umfangsri chtung erstreckenden Nut 47 wird die Schwenkbewegung der Bügel 18, 19 vom Verbindungstell 21 in keiner Weise beschränkt. Während ein Ende der Platte 45 um das Schwenklager 44 schwenkt, ist das andere Ende mit einer Achse versehen, an der ein H-förmiges Verbindungsteil 50 angelenkt ist, an dem eine zweite Platte 51 in waagrechter Richtung verschwenkbar angelenkt ist. Am entfernten Ende dieser Platte 51 ist schwenkbar der senkrechte Abschnitt einer Achse 52 gelagert, dessen anderes Ende abgebogen ist und in einem Verbindungs¬ stück endet, das eine schwenkbare Gabel 53 aufweist. Ein Handgriff 61 ist zwischen dem gebogenen Teil der Achse und der Gabel 53 vorgesehen. Die Gabel umschließt eine Buchse 55, die um eine waagrechte Achse 54 schwenkbar gelagert ist und die drehend und gleitend, wie es z. B. in der US-A 4 474 439 dargestellt ist, ein Kamerahalterohr 56 aufnimmt. Die Gabel 53, die schwenkbar am Ende der Achse 52 angeordnet ist, bildet eine Kardanaufhängung. [0044] Am oberen Ende des Halterohrs 56 ist eine Halteplatte 57 vorgesehen, auf der die Kamera 58 (Fig. 1) befestigt wird, während am unteren Ende Gewichte 59, 60 vorgesehen sind, um die Kamera auszubalanc eren. [0045] Wie Fig. 5 zeigt, ist es vorteilhaft, an der Achse 5 mittels einer durch eine Schraube 63 feststellbaren Konsole 62 eine Halterung für einen Videomonitor- 64 vorzusehen, die mittels einer feststellbaren Schwenkachse 65 angelenkt ist. Damit ist der Videomonitor unabhängig von Bewegungen der Kamera bezüglich der Achse 52. Der Kameramann kann z. B. in azimutaler Richtung filmen und dabei eine Panoramaaufnahme machen, bei der das Kameraobjektiv von vorne nach hinten geführt wird, ohne dabei auch nur für eine Sekunde die Kontrolle des Bildes außer Acht lassen zu müssen. Die zum Ausbalancieren dienenden Gewichte 59, 60 sind vorteil afterweise die Batterie 59 und das die elektronische Schaltung aufnehmende Gehäuse 60 (oder auch das Tonbandge¬ rät). Die Befestigung dieser Teile erfolgt mittels eines Teils 66 (Fig. 6) mit einer zentralen Buchse, die sich am Rohr 56 abstützt und über nicht dargestellte Klemmzähne festgelegt ist. An den Enden der Buchse sind zwei Flansche 67 vorgesehen, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und mit Aussparungen 68 versehen sind. Zwischen den unteren und oberen Aussparungen können zwei Schwenkach¬ sen 69 eingesetzt sein, auf deren Unterseite ein fester Anschlag vorgesehen ist, der die Achse verbreitert und auf deren oberem Gewindeteil 70 eine Mutter aufschraubbar ist, um die Achse festzuklemmen. Die Teile 59 und 60 sind gelenkig mit den Schwenkachsen 69 verbunden und durch Anziehen der Mutter 70 feststellbar. [0046] Aufgrund der Aussparungen 68 ist es möglich, die Teile 50 und 60 vom Rohr 56 zu entfernen und damit das Trägheitsele¬ ment dieser Teile bezüglich des Rohrs zu vergrößern. Dies bedingt eine Abschwächung der störenden Drehbewegungen der Kamera koaxial zum Rohr 56 und damit eine erhöhte Stabili¬ tät. [0047] Aufgrund der ferner gegebenen Möglichkeit mit Hilfe der Achsen 69, die Teile 59, 60 nicht in deren Verlängerung anzuordnen, wie es dargestellt ist, sondern in seitlicher beliebiger Ausrichtung zum Rohr 56, kann ein Zentrierfehler der Kamera bezüglich des Rohrs 56 kompensiert werden.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Körperstativ, insbesondere für Kameras mit einem von einem Kameramann (2) getragenen Traggestell und bewegli¬ chen ausbalancierten Armen zur Aufnahme der Kamera (3), dadurch gekennzeichent, daß: a) das Traggestell eine steife, im wesentlichen ringförmige Schale aufweist, die aus zwei Halbschalen besteht, einer vorderen unteren Halbschale (4) und einer hintern oberern Halbschale (5), die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden und sich auf dem Bauchbereich (3) bzw. dem rückwärtigen Lendenbereich des Kameramannes (2) abstüt¬ zen; b) symmetrisch auf beiden Seiten der Schale (4, 5) schwenk¬ bare Befestigungsanordnungen (14, 15) vorgesehen sind für zwei vordere Haltrahmen (T-8, 19), die derart miteinander verbunden sind, daß sie ständig zueinander parallel sind; c) die beiden Halbrahmen (18, 19) ein gelenkiges Verbin¬ dungsteil (21) aufweisen, mit dem die Kamera (3) über gelenkige Teile (45, 51, 52, 53, 56) verbunden ist; d) und daß elastische Ausbalancierteile (26) zwischen den - Halbrahmen (18, 19) und der Schale (4, 5) vorgesehen sind, um das Kameragewicht (3) im wesentlichen auszuba¬ lancieren. 2. Körperstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Befestigungsanordnungen (14, 15) im wesentlichen in der senkrechten Ebene angeordnet sind, die die Wirbelsäule des Kameramannes (2) enthält. 3. Körperstativ nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Befesti gungsanord- nungen (14, 15) im wesentlichen senkrecht zu einer Halterung (13) ausgerichtet sind, die fest mit einem Bügel (9) verbunden ist, der fest mit der vorderen Halbschale (4) verbunden ist. 4. Körperstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines jeden Halbrahmens (18, 19) gleitend und einstellbar in Buchsen (16, 17) eingreifen, die mittels der schwenkbaren Befestigungsan¬ ordnung verschwenkbar sind. 5. Körperstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbalancieranordnung wenigstens eine Zugfeder (26) aufweist, die wenigstens einen Halbrahmen (18, 19) in Richtung nach oben und nach hinten unter einen Winkel von ungefähr 45° beaufschlagt. 6. Körperstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Verbindungsteil (21) ein senkrechtes Tragteil (40) aufweist, das gelenkig und gleitend an den zwei Halbrahmen (18, 19) angeordnet ist sowie eine das Gleiten blockierende Einrichtung (46, 48) aufweist, die mit dem Gelenk der Halbrahmen (18, 19) zusammenwi rkt . 7. Körperstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Verbindungsteil (21) ein Tragteil (40) aufweist, das mit dem Halbrahmen (18, 19) verbunden ist und an dem ein Arm (45, 50, 51 , 52) angeordnet ist, der mittels paralleler Gelenkachsen gelenkig ist und dessen Ende eine Anordnung (53, ... ) aufweist zur gelenkigen Halterung einer Kamera (58) . 8. Körperstativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videomonitor (64) am gelenkigen Arm (45, 50, 51, 52) angeordnet ist. Körperstativ nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (53, ..) für die Kamera ein Tragrohr (56) aufweist, an dessen einem Ende die Halterung (57) für die Kamera (58) und an dessen anderem Ende Ausgleichsteile (59, 60) vorgesehen sind, deren Stellung radial und winkelmäßig in einer Radial¬ ebene einstellbar ist.
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引用文献:
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